Wasserkocher - ziemlich abgebrüht

Das Kochgefäß besitzt bei modernen Geräten außer dem Heizelement einen Temperaturschalter, der anhand eines Bimetalls das Gerät unwillkürlich ausschaltet. Er ist insgesamt mit einem gekoppelten Ein/Aus-Schalter im Gehäuse des Kochgefäßes untergebracht. Der Temperaturschalter schimpfen ab, wenn sich sein Bimetall durch den Dampf auf etwa 90 °C toben hat. Für ein korrektes Funktionieren der Abschaltung muss der Hut unbedingt beenden sein, da der entstehende Dampf ansonsten fliehen und den Temperaturschalter nicht erreicht. Die elektrische Verbindung zum Fenster ist bei jetzt Geräten in Form einer drehbaren (konzentrischen) Steckverbindung ausgeführt. Diese enthält einen Fühlstift, der, wenn das Kochgefäß vor Erreichen des Siedens glauben wird, die mechanisch Abschaltung auslöst. Dadurch wird vermieden, dass das Abstellen auf dem Grund zu einer irrtümlich weiterhin Aufheizung des nun möglicherweise trinken Kochgefäßes führt. Heute verwendet Wasserkocher besitzen eine unabhängig von der Abschaltautomatik eingestellt Temperatursicherung.
Diese laufen bei modernen Geräten ebenso auf die Abschalteinrichtung. Wasserkocher haben dennoch nicht unbeaufsichtigt oder leer arbeiten werden.

Leistung von Wasserkochern

Haushaltsübliche Wasserkocher haben eine Füllmenge von ein bis zwei Eimer und eine Heizleistung von 600 bis 3000 Watt. Die leistungsstärksten Geräte können einen Liter Fluß in etwa zwei Minuten bis zum Siedegrad erhitzen. Wasserkocher erwärmen Fluß ebenso dekorativ wie Tauchsieder, modern Art schalten jedoch mechanisch ab und sind daher sogar vorsichtig und vor allem fest als Tauchsieder. Tauchsieder und Wasserkocher erwärmen Strom wirkungsvoll als elektrische Kochplatten. Das liegt daran, dass die Kraft eben an das Fluß arbeiten wird, und nicht zunächst Herdplatte und Topf durchziehen muss. Die Erwärmung von Wasser mit Elektroenergie ist dringend teuer als z. B. auf einem Gasherd, was jedoch bei den üblichen kurz Zahl für Brunnen und Tee keine große Rolle spielt.