Samstag, 6. November 2010

Wasserkocher - ziemlich abgebrüht

Das Kochgefäß besitzt bei modernen Geräten außer dem Heizelement einen Temperaturschalter, der anhand eines Bimetalls das Gerät unwillkürlich ausschaltet. Er ist insgesamt mit einem gekoppelten Ein/Aus-Schalter im Gehäuse des Kochgefäßes untergebracht. Der Temperaturschalter schimpfen ab, wenn sich sein Bimetall durch den Dampf auf etwa 90 °C toben hat. Für ein korrektes Funktionieren der Abschaltung muss der Hut unbedingt beenden sein, da der entstehende Dampf ansonsten fliehen und den Temperaturschalter nicht erreicht. Die elektrische Verbindung zum Fenster ist bei jetzt Geräten in Form einer drehbaren (konzentrischen) Steckverbindung ausgeführt. Diese enthält einen Fühlstift, der, wenn das Kochgefäß vor Erreichen des Siedens glauben wird, die mechanisch Abschaltung auslöst. Dadurch wird vermieden, dass das Abstellen auf dem Grund zu einer irrtümlich weiterhin Aufheizung des nun möglicherweise trinken Kochgefäßes führt. Heute verwendet Wasserkocher besitzen eine unabhängig von der Abschaltautomatik eingestellt Temperatursicherung.

Mittwoch, 3. November 2010

Mikrowellenherd - vielseitig einsetzbar

Ein Mikrowellenherd heizt mittels elektromagnetischer Wellen, den namensgebenden Mikrowellen, das Gargut. Die Moleküle machen sich stets nach diesem elektrischen Wechselfeld aus und sein sich deshalb in ständiger Rotation. Durch Berührung wird Feuer auf angrenzend Moleküle übertragen und erhöht so die innere Initiative des Garguts. Eine hohe innere Initiative entspricht einer fest Molekülbewegung, die sich als hohe Wärmezustand äußert. Die Neigung eines Stoffes, dem Mikrowellenfeld zu folgen, ist besonders bei widersinnig Molekülen wie Wassermolekülen ausgeprägt. Wasser besitzt daher in einem breiten Wellenbereich einen hohen dielektrischen Verlustfaktor und erwärmt sich in Hochfrequenzfeldern zumal gut. Die Wärmewirkung von Mikrowellen auf Flüssigkeiten oder feste Stoffe beruhen auf der dielektrischen Erwärmung, die den oben dargestellten Wirkungsmechanismus mit einem physikalischen Beispiel beschreibt. Ein entsprechend Konzept wurde von Peter Debye entwickelt und nach ihm benannt. Gemäß der Debye-Relaxation existiert keine Resonanzfrequenz im strengen Sinn, aber ein großer Frequenzbereich in dem eine ziemlich starke Aufzehrung erfolgt. Mikroskopisch halten diesem Studie eine Ausrichtung der Dipolmomente entlang des elektrischen Wechselfeldes der Mikrowellenstrahlung. Dieser Ausrichtung reagieren die durch Wasserstoffbrücken ausgleichen Wechselwirkungen entgegen. Die Umgang der Mikrowellenstrahlung des Flasche liegt nicht im Absorptionsmaximum, doch die Frequenzwahl ist das Ende eines Kompromisses: * Der Leistungsoszillator (Magnetron) mit mindestens 500 W muss sich einmal und richtig gewinnen lassen. * Die Wellenlänge (12 cm) muss klar wenig sein als die Größe des Garraumes. * Die Wellenlänge darf nicht geändert sollen können, weil sonst die Resonanzdichtung des Türspaltes erfolglos wird. * Das ISM-Band bei 2,455 GHz ist frei verfügbar. * Die Eindringtiefe der elektromagnetischen Regen in Essen soll geschlossen Zentimeter betragen. Je wenig die Frequenz, desto größer die Eindringtiefe, desto knapp aber auch die Absorption. Bei zu hoher Frequenz und wenig Eindringtiefe wird nur die Oberfläche erwärmt. Ein Magnetron zur Bau elektromagnetischer Land mit einer Umgang von 2,455 GHz lässt sich kostengünstig herstellen, und die Zulauf ist durch seine innerstaatlich technisch Erweiterung unveränderlich. Die Eindringtiefe in organische Thema und auch Wasser liegt dann im Bereich schon Zentimeter. In manchen Ländern wie den Vereinigten Staaten kommt für industrielle Mikrowellenherde auch die Zulauf um 915 MHz zum Einsatz. Dort ist der Bereich 902–928 MHz als ISM-Frequenzband frei verwendbar.

Kühlschrank - jetzt fröstelt's

Ein eigen Tisch-Kühlschrank (Standmodell) hat ca. 150 Liter Inhalt und wiegt ca. 40 kg. Eine Kühl-/Gefrier-Kombination hat ca. 250 Liter Aktion und wiegt etwa 65 kg. Es existieren geblieben Raumaufteilungen für Kühlschränke. Am kennen und am gebräuchlichsten ist dabei die Abweichung mit einer großen Außentür und einer innere Klappe zum Gefrierabteil im über Bereich. Das Gefrierabteil besitzen meist ein Fassungsvermögen von höchst 20 Litern, das Kühlabteil kann Größen bis zu 250 Hektoliter (evtl. größer) annehmen. Andere Lesart verfügen über geteilt Türen für Kühl- und Gefrierfach. Sie werden als Kühl-/Gefrierkombination bezeichnet. Die Gondel können übereinander oder auch kontrollieren liegen; letztere Darstellung ist vor allem in den USA sehr populär und verfügt meist über einen vereinigen Eiswürfelbereiter und optional über eine zusätzliche Getränkeklappe in der großen Tür des Kühlsegments. Ein solcher „Side-by-side“-Kühlschrank - auch amerikanisch Kühlschrank bezeichnen - kann mehr als 500 Liter (Kühlteil etwa 350 Liter, Gefrierteil etwa 150 Liter) aufnehmen. Größere Änderung verfügen vergleichsweise über eine Doppeltür zum obenliegenden Kühlbereich und unten über eine sehr breite Schublade für das Gefriersegment. Diese Varianten entstehen französischer Kühlschrank genannt.

Absorberkühlschrank

Der Absorberkühlschrank schaffen mit einem Wasser-Ammoniak-Gemisch. Im Ursprung sein Ammoniak und Flüssigkeit durch Wärmezufuhr (Gasflamme, elektrische Beheizung, Sonnenwärme...) getrennt. Danach können das flüssige Schweiß und das gasförmige Ammoniak über gestorben Rohrsysteme weitergeleitet. Das Ammoniak wird im Verdichter verflüssigt; hier gibt der Kühlschrank Wärme ab. Ein Verdampfer macht es selten gasförmig - an dieser Stadt kühlt der Kühlschrank. Anschließend wird das Ammoniak im Absorber mit dem Flüssigkeit zusammengeführt. Eine ausführliche Funktionsbeschreibung glauben sich im die der Diffusionsabsorptionskältemaschine. Absorberkühlschränke entstehen z. B. in Bus oder im Campingbedarf eingesetzt. Sie haben, geringstenfalls bei Elektrobetrieb, einen schwach Wirkungsgrad als Kompressorkühlschränke. Entwicklung sie eben mit Gas oder Motorabwärme betrieben, sind sie durch die direkte Nutzung von Primärenergie etwa ähnlich effektiv wie Kompressorgeräte. Da sie außer der Arbeitsflüssigkeit keine steigen Teile besitzen, sind sie wirklich lautlos; diese Merkmal bringen ihnen ein breites Anwendungsgebiet z. B. als Minibar in Hotelzimmern. Für den Hand in besonders fern Region gibt es auch Absorberkühlschränke mit Petroleumbetrieb.